Das Grundstück - Ihr Garten der Sinne
Ein alter chinesischer Spruch lautet: „Der Mensch und die Umwelt sind eins“ und weist darauf hin,
dass wir ein Leben in Harmonie mit der Umwelt führen sollten. Aus diesem engen Kontakt mit der Umwelt und dem
Deuten natürlicher Zeichen entstand vor vielen Jahrhunderten Feng Shui. Diese fernöstliche Weise, für Harmonie,
Gesundheit, Glück und Wohlstand zu sorgen, kann auch gerne Vorbild für das Areal rund um Ihr Haus und Ihrem Garten
sein und wird Ihnen viele „Früchte“ einbringen.
Dass es nicht immer ganz einfach ist, Feng Shui anzuwenden, liegt auf der Hand. Doch viel des
über Jahrhunderte zusammengetragenen Wissens lässt sich hervorragend für den ersten Eindruck Ihres Anwesens
anwenden. Feng Shui ist kein Dämonenwerk, sondern baut auf universelle Naturgesetze auf, deren Ziel es ist, die
Energien der sichtbaren und der unsichtbaren Welt auf harmonische Weise zu
vereinen.
Diese Information soll kein „Crash-Kurs“ in Sachen Fernost sein, doch wer seinen Garten als einen
Mikrokosmos sieht und die Möglichkeiten ausschöpft, die sich ihm bieten, der wird nicht nur für den
Immobilienverkauf Vorteile ziehen, sondern für sein ganzes Leben. Und seit einigen Jahren ist eben „Feng Shui“
immer mehr in das Blickfeld auch von uns Mitteleuropäer eingedrungen und können auch nicht mehr so einfach
ignoriert werden.
Dieser Mikrokosmos „Garten“ oder im weiteren Sinne auch das gesamte Grundstück wird als ein
Abbild des Paradieses angesehen und überträgt seine positiven Eigenschaften auf Sie und auch auf die
Kaufinteressenten Ihres Hauses. Leider verkümmern die meisten Gärten in unseren Breiten zu pflegeleichten, aber
meist seelenlosen „Zierwüsten“, die ohne tieferen Sinn beliebig angelegt werden.
Ihr Grundstück ist nach der Zeitungsanzeige und dem möglicherweise übersandten Exposé die dritte
und wichtigste Möglichkeit, einen ersten Eindruck zu machen. Und das gilt selbst dann, wenn das zu verkaufende
Anwesen unbewohnt ist. Unbewohnt bedeutet ja nicht gleichzeitig „runtergekommen“.
Bei einem Besichtigungstermin fängt der erste Eindruck bereits vor der Grundstücksgrenze an und
festigt sich auf dem Weg bis zur Haustür. Daher ist es sehr bedeutend für den ersten Eindruck, was der Interessent
auf diesem Weg empfindet. Legen Sie daher besonderen Wert auf das äußere
Erscheinungsbild.
Bedeckt der Baum, den Sie einst gepflanzt haben, das Dach? Spenden die Weinranken am Pavillon
nicht mehr nur Schatten, sondern sind so dicht gewachsen, dass sie das Haus verdecken und zudem unheimlich wirken?
Bäume und Pflanzen wachsen bisweilen so schnell, dass wir es gar nicht richtig mitbekommen. Wenn Sie sich jetzt die
Heckenschere oder Astsäge schnappen und alles sinnvoll runterschneiden, haben Sie einen schnellen und preiswerten
Weg, Ihren Käufer zu verführen. Und weil sich im Astwerk allerlei Insekten, vorzugsweise Spinnen, aufhalten, haben
Sie einen weiteren „Unruhestifter“ beseitigt, ganz abgesehen davon, dass die gelichteten Stellen jetzt vorzüglich
präsent sind.
Denken Sie aber daran, dass Sie die Pflanzen nicht unnötig bis auf den Boden absägen, um einen
kahlen Eindruck zu vermeiden. Die Kunst liegt in einem vernünftigen Schnitt und sollte gegebenenfalls von einem
Fachmann durchgeführt werden.
Auch die Pflanzen direkt am Haus sollten es nicht zu sehr bedecken, vor allem nicht die Fenster,
damit genug Licht ins Haus fällt und es erleuchtet. Außerdem verhindert überboardender Pflanzbewuchs einen Blick
nach außen – es sei denn, Sie wollen bewusst verhindern, dass der Käufer den Unrat und die Unordnung auf dem
Nachbargrundstück sieht. Andererseits mindern sie Lärm, reduzieren die Windgeschwindigkeit und schützen vor
ungebetenen Einblicken.
Starten Sie durch:
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Hier entscheiden sich oft das für oder wider eines Gebäudekaufs, so dass Sie auf die Vorbereitung
Ihres Areal besonders viel Augenmerk legen sollten. Ihre Gäste sollten auf allen Wahrnehmungsebenen so intensiv wie
möglich angesprochen werden. Lassen Sie den Weg zu Ihrem Haus zu einem Spaziergang durch einen sinnlichen Garten
werden, der mit keinem Besuchserlebnis anderer Immobilien vergleichbar ist. Bieten Sie nicht nur den Augen
ein Feuerwerk an Farben, Formen und Strukturen, sondern setzen das ganze Spektrum haptischer „Verkaufshilfen“ ein:
Befühlen, Betasten aber auch Riechen und Schnuppern, Hören und Lauschen sollen sich zu einem Ganzen
verweben.
In
großen skandinavischen Einrichtungshäusern finden Sie überall Blöcke und Bleistifte. Damit sollen Sie aufschreiben,
welche Fragen Sie haben und wie die Produkte heißen, für die Sie sich interessieren. So bleibt das Erlebte und
Gesehene länger im Gedächtnis haften. Schmuckverkäufer legen Ihnen die Stücke zum Anfassen in die Hand, damit Sie
den abstrakten Wert der Schönheit „erfühlen“ können und selbst Versicherungen können über haptische Elemente
visualisiert („Die Bausteinvorsorge – Sicherheit vor Sorge“).
Richten Sie Ihr Grundstück so ein, dass es zum Entdecken inspiriert, stimuliert und belebt.
Vermitteln Sie den Erwerbern, dass sie hierher kommen können, um abzuschalten, auf neue Gedanken zu kommen und sich
von einem arbeitsreichen Tag zu erholen. Hier findet er einen Ort, wo er einfach mit der Familie oder den Freunden
beisammen sein kann. Das Areal soll zu künstlerischen Aktivitäten einladen, zum Meditieren und zum Träumen.
Nirgendwo anders soll der Interessent in unserer hektischen und aktiven Welt einen schöneren Platz finden. Dabei
sollten Sie alle (preiswerten) Mittel einsetzen, die möglichst großen Nutzen und Entspannung bieten. Einen
Zierbrunnen mit Wasserlauf, wenn es das Gelände ermöglicht, oder eine Vogeltränke, umrankt von Vergißmeinicht und
einer Putte davor verfehlen ihre Wirkung nicht. Zierkies auf unbefestigten Wegen werten das Areal ebenso auf, wie
ein Pavillon mit Rankrosen oder eine geschlossene und bewachsene Grundstücksecke, in die man sich mit einem Buch
zurückziehen kann.
Um
dieses hehre Ziel zu erreichen, sind einige Vorarbeiten und eine entsprechende Jahreszeit erforderlich. Und während
Sie vorausblickend schon in vorangegangenen Vegetationsperioden die schönsten Ecken durch Photos oder
Videoaufnahmen dokumentiert haben, bringt natürlich die warme Jahreszeit hervorragende und preiswerte Möglichkeiten
zu Tage, das Areal so zu gestalten, dass der Käufer sofort versinken möchte.
In
jedem Fall muss Ihr Grundstück vor jeglichem Besuchsverkehr auf absolutes Top-Niveau gebracht und auch gehalten
werden. Denn Käufer fahren auch ohne das Grundstück zu betreten mit Partner oder Freunden bei Ihnen vorbei, um sich
weitere Meinungen anzuhören. Und selbst wenn zwischen Ankündigung und Besichtigungsbesuch noch einige Zeit
verstreichen sollte, ist es nicht immer möglich, größere Änderungen durchzuführen.
Also präsentieren Sie ihre Immobilie stets
bestmöglich!
Zum Home Staging zählen auch die Bereiche:
Zusammenfassung
In
der Zeit, während Sie in Ihrem jetzigen Haus gewohnt haben, wurden garantiert einige das Haus oder Grundstück
betreffende Dinge schleifen gelassen. Sie wurden auf später verschoben und nie erledigt. Jetzt haben Sie aber die
Gelegenheit dazu und müssen sie nur noch aus dem Gedächtnis kramen. Ob es der Komposthaufen war, der überquillt
oder das Rosenbeet mit den teilweise toten Pflanzen dazwischen. Immerhin wollen Sie ein Haus verkaufen und dafür
mehr Geld bekommen. Also haben Sie jetzt Gelegenheit, die alten Vorhaben endlich in die Tat umzusetzen und sich vom
Käufer dafür auch noch fürstlich entlohnen zu lassen. Jetzt wäre es an der Zeit, das Home Staging auch auf diese
Verkaufspotenziale anzuwenden.
Wahrscheinlich werden Sie jetzt erwidern, dass diese Arbeiten einfach zu viel des Guten wären und
Sie dafür ohnehin keine Zeit haben würden. Außerdem kosten sie auch Geld und das ganze Home Staging war oder ist
schon teuer genug. Doch lassen Sie mich erwidern, dass es „ein bisschen Home Staging“ nicht gibt. Denn der Käufer
sucht nach Makel am Kaufobjekt. Und Sie können hundert Sachen gemacht und fünf vergessen haben – garantiert findet
der Käufer endlich seine Makel und alles war umsonst. Sie können natürlich sagen, das Sie das Haus so verkaufen,
wie es ist und nehmen hin, was kommen mag. Das ist auch eine Möglichkeit. Zumindest hat Sie dann höchstens nur
dieses Buch Geld gekostet.
Wollen Sie also nur versuchen, das Haus zu verkaufen oder es auch tatsächlich mit Home Staging
erfolgreich tun? Yedi-Meister Yoda aus Star Wars sagte einst dazu:
„Nicht versuchen.
Tue es oder tue es nicht.
Es gibt kein Versuchen“
Ich denke, er liegt genau richtig damit. Wenn ich versucht hätte, dieses Buch zu schreiben, hätte
ich es nicht getan, oder? Denn aus „versuchen“ alleine entsteht kein Buch – und Sie bekommen nur mit versuchen kein
Haus verkauft. Also habe ich dieses Buch geschrieben und verdiene jetzt Geld damit, weil Sie, verehrte Leserin oder
verehrter Leser, dieses tatsächlich entstandene Buch auch gekauft haben (hoffentlich….). Ich habe es also getan.
Und wenn Sie nicht zu den Leuten gehören, die alles auf die lange Bank schieben und das Leben dafür verantwortlich
machen, dass manche Dinge nie geklappt haben, dann besitzen Sie jetzt eine hervorragende Chance dazu. Seien Sie
phantasiereich und setzen Dinge um, damit Sie mehr Geld für Ihre Immobilie bekommen und / oder sie schneller
verkaufen.
Und wenn Sie selbst keine Zeit haben, dann bookmarken Sie
www.home-staging-homestaging.de
und suchen sich einen Partner aus Ihrer Nähe. Wir werden versuchen, möglichst viele Homestager
aus ganz Deutschland zu gewinnen, sich in unsere Homepage einzutragen.
Außerdem finden Sie dort weitere Informationen, Videobeiträge und Links auf andere
Home-Staging-Homepages.
Und Hand aufs Herz: Es ist doch wirklich lohnend, sich ein bis zwei Tage oder vielleicht auch mal
zwei Wochen mit Ihrem Anwesen zu beschäftigen und mehr Geld zu verdienen, als Sie es während dieser Zeit in Ihrem
Job gekonnt hätte.
Homestaging bringt Ihnen einige Euros mehr ein und macht zudem auch noch Spaß. Wer weiß,
vielleicht wollen Sie hinterher gar nicht mehr umziehen? Leider gibt es bei uns noch keine verlässlichen Zahlen
über höhere Verkaufspreise oder schnellere Verkaufszeiten einer Immobilie. Aber es sagt doch schon der gesunde
Menschenverstand, dass sich eine ordentliche, gepflegte, großräumige und helle Immobilie, egal ob Einfamilienhaus
oder Eigentumswohnung besser verkaufen lässt als ein verwohntes und verlebtes Haus ohne
Seele.
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